Sonne und Bise ermöglichten mir, am 6. März 2021 die neue Fotosaison zu eröffnen.
So fuhr ich nach Witterswil und Bättwil im hinteren Leimental im Bezirk Dorneck (SO).
Das ergab zwar zwei kleine Bildserien, aber der Start ist geglückt.
Zur Zeit werden jede Minute rund 100 Fotos von picswiss auf meiner privaten Site und Google Maps abgerufen. Das motiviert mich auch in diesem Jahr, möglichst viele Fotos einzufangen, die meinem Publikum nützlich sein könnten.
Ich freue mich darauf.
(Foto vom 6. März 2021: Kirche St. Katharina in Witterswil)
Meine Fotosaison 2020 ist abgeschlossen.
Die Bildserien aus Wattenwil und Toffen sind online.
Diejenige von Seftigen wird in den nächsten Tagen aufgeschaltet.
Im Winterquartal werde ich kurzfristig Regionen besuchen, die mich wegen ihrer winterlichen Schönheit ansprechen.
Allerdings wünsche ich mir dazu viel Schnee und sonniges Wetter.
Ich danke all meinen Gästen und Kunden, die picswiss.ch immer mal wieder besuchen. Das freut mich sehr.
Dicht besiedelt ist das Gürbetal nicht, das zwischen Bern und Thun westlich der Aare liegt. Viele Dörfer zeigen sich hier in einer beschaulichen Grösse mit ein paar Sehenswürdigkeiten.
Bekannt ist das Gürbetal wegen des Sauerkrauts, das hier produziert wird.
Ich besuchte während der letzten Tage Wattenwil, Seftigen und Toffen.
(Die Fotos hier sind aus Toffen.)
Trotz des schönen Wetters bleibe ich manchmal zu Hause, da sich die digitalen Daten anhäufen, und ich darauf achten muss, dass ich die Übersicht nicht verliere ;-)
So habe ich die Bildserien aus Ostermundigen, Bümpliz, Baar und Neyruz abarbeiten können. Die nächste Bildserie, an der ich arbeite, ist diejenige aus Matran.
Bereits fotografiert habe ich in Affoltern am Albis (ZH) und in der Gemeinde Emmen (LU). Weiterhin stelle ich Bilder sowohl Wikipedia wie auch Google zur Verfügung.
Das Foto hier zeigt das Schulhaus und die Gemeindeverwaltung von Neyruz (FR).
Im August gab es so viele Schönwettertage, dass ich oft unterwegs war, um neue Ortschaften zu besuchen.
Dies waren Pfäffikon (ZH), Turgi (AG), Neuenkirch (LU), Ostermundigen (BE),
Bümpliz-Bern (BE), Baar (ZG) und kürzlich Neyruz (FR) und Martan (FR).
Somit liegen nun sehr viele Dateien zur Bearbeitung vor, die ich während der bewölkten Zeit abarbeite.
Die 'Postkarte' links stammt aus Neuenkirch.
Es ist Jahre her, dass ich Olten (SO) das erste Mal fotografisch besucht habe. Daher ist es mein Wunsch gewesen, diese Stadt wieder einmal zu besuchen, um noch mehr Motive und alte besser
aufzunehmen.
Auch Wetzikon (ZH) stand schon lange auf meiner Liste der noch zu fotografierenden Städte.
Da die Burg Pfeffingen im August 2017 fertig saniert worden ist, habe ich dieses Dorf heute Morgen kurz aufgesucht.
So liegen als wieder einige Bilddateien auf meinen Speichern, die bearbeitet werden wollen.
(Foto: die Altstadt von Olten)
Die Zeit rast für mich. Da jede Woche einmal schönes Wetter gewesen ist, habe ich weitere Ortschaften besuchen können, wie Wettingen (AG), Nottwil (LU) und Rothenburg (LU).
Neu ist, dass ich jetzt im ÖV mit Gesichtsmasken unterwegs bin. Das hindert mich aber in keiner Weise, weiterhin durch die Schweiz zu fahren, um für picswiss.ch neue Bildserien anzufertigen. Die
Schweiz bietet so viel Sehenswertes.
Heute Sonntag, am 28. Juni, habe ich meine neueste Bildserie fertig gestellt und hochgeladen. Sie zeigt Hinwil (ZH).
Die Tage zuvor habe ich Dietikon (ZH), Schlieren (ZH), Wichtrach (BE) und Triengen (LU) auf picswiss.ch gestellt.
Das Zugreisen mit Maske ist gewöhnungsbedürftig, und ich bin jedes Mal froh, wenn ich sie wieder abziehen und entsorgen kann.
Dank schönem Wetter konnte ich einige Ortschaften bereisen und fotografisch erkunden:
Bottmingen (BL)
Münsingen (BE)
- Triengen und Winikon (LU)
- Wichtrach (BE)
- Schlieren (ZH)
Somit kann ich in den nächsten Tagen viel Bildmaterial bearbeiten.
Foto: Wasserschloss Bottmingen
Nun ist es für mich wieder möglich, Fotoreisen anzugehen.
Zwar im ÖV mit Maske, aber immerhin ;-)
So habe ich das Gundeldinger-Quartier in Basel erkundigt und am Dienstag, dem 19.05.20, Münsingen im Aaretal (BE).
Auf dem Foto links sind die beiden folgenden Gebäude zu sehen:
Südpark und Meret Oppenheim Hochhaus
(Architektur: Herzog & de Meuron, Basel)
Mein YouTube-Kanal: Roland Zumbuehl
29 Präsentationen von picswiss sind nun auf YouTube zu sehen. Dazu gekommen sind noch weitere sieben Quiz mit je 15 weiteren Fragen.
Ich hoffe, dass ich bald einmal wieder unterwegs sein kann, um neue Motive zu finden und zu fotografieren.
Fleissig arbeite ich täglich an weiteren YouTube-Videos.
Zur Zeit sind 9 Quiz à je 15 Fragen zur Kultur, Geschichte und Geografie der Schweiz abrufbar.
Hinzu gekommen sind 7 weitere "Best-of-picswiss"-Videos, wovon zwei speziell sind. Eines zeigt die 26 Schweizer Hauptstädte und eines bekannte Alpenpässe.
Allgemein ist mein Kanal bei YouTube unter folgendem Link abrufbereit.
Wenn der Staat einem empfiehlt zu Hause zu bleiben, kann man versuchen, neue Ideen umzusetzen. Also fragte ich mich, ob ich auf YouTube mein umfangreiches Bildmaterial zeigen soll. Ich suchte nach einem geeigneten Schnittprogramm, wurde fündig und studierte es. Nach und nach erkannte ich, wie ich, vorerst einmal, einfache Clips zusammenstellen kann. So werde ich nun laufend neue Clips erstellen, die knapp drei Minuten Abspielzeit haben. Ich nenne den Kanal: "Best of picswiss".
Während des Winters gab es für mich, mangels Schnee, keine Gelegenheit, Dorf- und Landschaftsbilder aufzunehmen.
Jetzt, wo ich meine neue Foto-Saison habe eröffnen wollen, werde ich gebeten, zu Hause zu bleiben: stayathome.
Somit kann es etwas dauern, bis ich wieder fotografisch unterwegs sein kann. Ich habe Geduld.
Da gab es plötztlich einen wunderschönen Wettertag, an dem ich mich kurzfristig entschloss, ins Freiburgische zu fahren. Der Kanton Freiburg gefällt mir seiner grünen, hügligen und dorfreichen
Landschaft wegen. Ich erkundete am selben Tag zwei Dörfer, die relativ nahe beieinander liegen: Courtepin und Belfaux.
Hätte es noch mehrere solche nebelfreien Tage gegeben, hätte ich noch mehr Dörfer im Kanton Fribourg besucht. Gut, bald wird mir das Jahr 2020 weitere Möglichkeiten geben. Ich freue mich darauf.
Vielleicht schaffe ich es, diesen Winter schneereiche Landschaften bei Sonnenschein zu fotografieren. Einfach in den Zug steigen und mich irgendwo hinfahren lassen ...
Bild: Eglise St. Etienne à Belfaux (FR)
Etwa 2'850 meiner Fotos zeige ich auch auf google maps. Dass diese dort Beachtung finden, erkenne ich aufgrund der links stehenden Mitteilung, die mir Google gemailt hat. Zur Zeit werden somit monatlich mehr als zwei Millionen dieser Fotos aufgerufen.
Das bedeutet:
täglich mehr als 66'667
oder
stündlich mehr als 2'778
oder
pro Minute mehr als 46 Abrufe.
Hinweis: Das hat nichts mit den "besten Fotografen" zu tun, eher mit
den fleissigsten ;-)
Während dieser Foto-Saison (März bis Ende Oktober) konnte ich rund 40 Bildserien erarbeiten und präsentieren. Alle Reisen unternahm ich mit den öffentlichen Verkehrmitteln und genoss dies. Nach längeren Wanderungen entspannt in ein Zugabteil zu sitzen und sich heimfahren zu lassen, möchte ich nicht mehr missen. So freue ich mich aufs Jahr 2020, und ich bin gespannt, wohin mich das kommende Jahr führen wird.
Mit Ausnahme der beiden Dorfteile Itschnach (Küsnacht) und Uerikon (Stäfa) besuchte und fotografierte ich alle Dörfer des Bezirks Meilen. Immer wieder traf ich auf alte, schön herausgeputzte
Riegelbauten, die mir jedes Mal Freude bereiten, wenn ich ihnen begegnen darf. Ich liess mich aufgrund eines Wunsches auch in den Bezirk Uster verführen, wo ich Egg und Esslingen
durchschlenderte.
Im Kanton Baselland nahm ich neu Füllinsdorf in mein Projekt auf.
Auf Google gibts zur Zeit pro Monat rund 2 Millionen Zugriffe auf Fotos aus meiner Kamera.
Die neuen Bildserien sind wie gewohnt auf https://www.picswiss.ch/inhalt.html zu
finden.
Auch im September bereiste ich das rechte Zürichseeufer und besuchte Dorf um Dorf: Küsnacht, Zollikon, Zollikerberg, Erlenbach und Hombrechtikon. Mit Ausnahme der Bildserie aus Hombrechtikon sind
die anderen Serien bereits seit Tagen online.
Einzelne der Bilder stelle ich Google zur Verfügung. Dabei staune ich, wie oft diese Bilder dort angeschaut werden. Klar, mir ist bewusst, dass diese Bilder in Sekundenbruchteile 'betrachtet'
werden. Aber es zeigt sich, dass Bilder auf Google Map gefragt sind. In der Regel sind es rund 30'000 Bilder pro Tag. Aber es gab schon Tage, da waren es über 60'000.
Der Monat August ist für mich im Nu vergangen, denn ich war oft unterwegs. Ich bereiste Lausen und Itingen im Kanton Baselland, Moutier im Kanton Bern, und ich begann die rechte Zürichseeseite zu
besuchen. Nun kenne ich folgende Ortschaften etwas genauer: Stäfa, Männedorf, Uetikon, Meilen und Herrliberg. Das Foto links zeigt den Dorfplatz von Uetikon mit dem Gemeindehaus. Dieses Dorf hat
mich städtebaulich angenehm überrascht, weil der Dorfkern kompakt wirkt, und man dort vieles findet, was zu einem lebendigen Dorf gehört: Gemeindehaus, Reformierte Kirche, Katholische Kirche,
Schulanlagen, Friedhof, Restaurants, Alterswohnungen, coop, Bäckerei, Bibliothek, Post, Drogerie, Museum, Kantonsschule u.a.m.
Sofern das Wetter mitspielt, werde ich vermutlich noch Küsnacht, Zollikon und Erlenbach aufsuchen. Seit mehr als einem Jahr bin ich nun mit dem GA unterwegs und staune, dass ich mich nicht schon
früher dazu entschieden habe, ein solches zu nutzen. Die neuen Bildserien sind bei https://www.picswiss.ch/inhalt.html aufgelistet.
Bettlach und Bellach sind die restlichen zwei Dörfer zwischen Solothurn und Grenchen, die an der Bahnlinie liegen. Bettlach präsentiert
sich aus meiner Sicht interessanter und kompakter. Schon alleine die beiden architektonisch faszinierenden Kirchen sind einen Besuch wert.
Foto: Katholische Kirche St. Klemenz
Zwischen Solothurn und Grenchen liegt Selzach, das vor allem bekannt ist wegen der Storchenstation in Altreu an der Aare.
Das Dorf selber zeigt sich bescheiden, obschon es einige Gebäude hat, die die Besucher interessieren könnten. Es gibt sogar noch eine Metzgerei und drei Bäckereien, was in einem eher kleinen Dorf
nicht mehr selbstverständlich ist.
Foto: Mehrzweckhalle in Selzach (SO)
Im Januar hat mich ein Bewohner aus Rebstein im Rheintal
angeschrieben, ob ich sein Dorf nicht auch für picswiss.ch fotografieren könnte, da ihm meine Bilder gefallen würden. Also fuhr ich letzte Woche los, und die Bahn brachte mich in etwas mehr als
drei Stunden nach Rebstein. Neugierig durchstreifte ich mit wachsamen Augen diesen kleinen Ort und konnte auch hier Motive finden, die ich gerne fotografierte. Es gab dann noch einzelne Gespräche
mit zufälligen Begegnungen, was ich immer mag. Auf jeden Fall bekam ich nach der Veröffentlichung dieser Bildserie ein Lob vom anfangs erwähnten Rebsteiner.
Nun warten noch andere Dörfer im Rheintal auf mich. Auf jeden Fall will ich noch mehrmals dorthin.
Bild: Minnesänger beim Eingang des Dorfmuseums, dem ehem. Spritzenhaus
Am Jurasüdfuss durchwanderte ich in letzter Zeit Pieterlen und
Lengnau (zur Zeit in Arbeit). Diese Dörfer liegen zwischen Biel und Grenchen auf bernischem Kantonsgebiet. Auf den ersten Blick zeigten sich mir wenige sehenswerte Gebäude, und so kam ich mir
etwas verloren vor. Aber mit jedem Schritt offenbarten sich später durchaus ansprechende Motive aus der Vergangenheit und der Gegenwart.
Bild: Abdankungshalle auf dem Friedhof von Lengnau (BE)
Meiner Idee bin ich gerecht geworden, und so besuchte ich die Dörfer Menziken, Burg, Unterkulm und Oberkulm, um diese fotografisch zu erkunden. Dabei fesselte mich die Wrtschaftsgeschichte dieser
Orte: Tabakindustrie, Aluminiumwerke und Baumwollindustrie. So erfuhr ich u.a., dass die Firma Burger & Söhne aus Burg, nicht nur weltweit einer der grössten Tabakhändler ist, sondern auch
Besitzer der süssen Kägi frets aus dem Toggenburg.
Hier gehts zu den neuen Bildserien aus Menziken, Burg und Unterkulm.
(Foto hier: Menziken)
Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, das Wynental mehrmals zu besuchen. Die Reise mit der Bahn dorthin ist für mich einfach und schnell.
So fuhr ich am Donnerstag, dem 23. Mai, nach Reinach (AG). Herrliches Wetter liess es zu, dass sich die Gebäude, die ich fotografieren wollte, bestens präsentieren konnten. Mit diesem Bild zeige
ich Euch die ehemalige Untervogtei, die heute als Hotel und Restaurant "Zum Schneggen" betrieben wird. Rechts ist ein ehemaliges Schulhaus, das heute als Gemeindehaus genutzt wird. Geplant sind
noch Ausflüge nach Menziken, Gränichen und Unter- und Oberkulm. Da gibt es für mich viel Neues zu entdecken.
Angriffig jagte die Bise durch den Kanton Fribourg, als ich das kleine Städtchen Rue und nachher noch das Dorf Ursy besuchte.
Gemütlich war das für mich nicht, dafür zeigte sich die Lanschaft klar gezeichnet unter tiefblauem Himmel, was ich sehr mag.
Der Kanton Fribourg beherbergt unglaublich viele kleine Ortschaften mit zum Teil langen Ortsnamen und auffällig grossen Kirchen.
Die Bildserien werden nicht so gross sein, aber das Wichtigste der Orte zeigen.
Foto: Rue, Europas kleinste Stadt (gemäss Website der Gemeinde)
Die Wetterprognosen kündigten einen sonnigen Tag an, so dass ich mit grosser Freude in den Zug und später ins Postauto stieg und mich nach Kaisten fahren liess. Aber dort empfing mich dichter Nebel, der sich nicht aus dem Dorf verabschieden wollte. Drei Stunden lang musste ich warten, bis ich endlich die Motive im Dorf aufnehmen konnte, die ich wollte. Aber das Warten lohnte sich, so dass ich jetzt die neue Bildserie zeigen kann: Kaisten (AG).
Noch fehlen in meiner Sammlung ein paar Dörfer im Fricktal (AG). Aber Magden 'kenne' ich jetzt, da ich es zweimal besucht und durchwandert habe. Dabei habe ich das erste Mal vom 30-teiligen Glockenspiel des reformierten Kirchgemeindehauses Gässli gehört und gestaunt. Überrascht hat mich, dass dieses Dorf zwei grosse Sporthallen hat, die im Dorfzentrum stehen: Halle Juch und Halle Matte. Der Spaziergang hinauf zum Christkatholischen Pfarrhof ist etwas steil, aber von dort kann man fast das ganze Dorf überblicken. Hier die 130 Fotos aus Magden.
Wunderbare, frühlingshafte Tage machten es mir möglich, etwas länger in verschiedenen Ortschaften der Region Basel zu fotografieren und mehrmals dorthin zu fahren mit Tram und Bus. So entstanden Bildserien aus Aesch (BL), Pratteln (Bild), Binningen und Allschwil.
An der diesjährigen Basler Fasnacht besuchte ich nur die Laternen-Ausstellung auf dem Münsterplatz.
Einem schweizerischen Sportverband stelle ich einige Bilder von Sporthallen zur Verfügung und habe diesbezüglich sogar weitere Hallen aufgesucht und fotografiert.
Da das Wetter mir oft blauen und klaren Himmel offerierte, begann ich, früher als in anderen Jahren, neue Bildserien zu gestalten. So besuchte ich z.B. Oberwil (BL), Therwil, Birsfelden,
Muttenz und Basel-West.
Auf Google werden zur Zeit täglich rund 18'000 Fotos abgerufen.
Auf picswiss.ch sind es täglich rund 22'000 Fotos.
Bereits ist es ein halbes Jahr her, seit ich nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln herumreise. Das klappt bestens, auch wenn es hin und wieder zu Verspätungen bei Anschlüssen kommt.
Im Januar begann ich mit einer nigelnagelneuen Sony-Kamera zu fotografieren. Nach einem Jahr darf ich sagen, dass ich den Kauf nie bereut habe, denn bezüglich der Bildqualität, Handlichkeit und
Schnelligkeit ist die Kamera sehr gut. Einzig die Bedienung der etwas unübersichtlichen Menüführung und die oft versehentlichen Einstellungen wegen der vielen Tasten haben mich etwas genervt.
Hinzu kommt, dass ein Akku jeweils nur für rund 200 Fotos ausreicht.
Jetzt freue ich mich aufs neue Jahr, und ich bin selber gespannt, welche Regionen ich neu besuchen werde. Meine Liste ist lang :-)
Fotos von picswiss.ch gibts auch auf Wikipedia und Google-Maps zu sehen.
Täglich sind es mehrere Tausend Fotos, die angeklickt und angeschaut werden.
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern von picswiss.ch ein gesundes, erlebnisreiches Jahr mit vielen angenehmen Begegnungen. Viel Spass!
Meine neueste Bildserie, diejenige aus Liestal, dem Hauptort des
Kantons Basel-Landschaft, ist online.
Als nächste Bildserien werde ich Bilder aus Gümligen (BE) und Les Reussilles (BE) aufarbeiten.
Danach werde ich, wie üblich im Winterhalbjahr, weniger auf Foto-Reisen gehen. Aber ich habe mir vorgenommen während dieser Zeit, ältere Bildserien neu aufzubereiten, vor allem, damit die Fotos
grösser zu sehen sind.
(Foto: Bahnhofplatz mit einem Bus der Auto Bus ag)
In den Zügen der cj zu reisen, gefällt mir. So erreichte ich La
Ferrière, ein kleines Dorf nahe bei La Chaux-de-Fonds. Gut, es fährt nur alle Stunden ein Zug in dieselbe Richtung. Zwar hat es im Ort ein Restaurant, in dem man sich gut die Zeit vertreiben
kann. Aber nicht an den beiden Tagen, an denen es geschlossen ist. Bekanntlich weile ich immer dann an einem kleinen Ort, wenn die Beiz dort zu hat ...
Allerdings ist eine Stunde Wartezeit auszuhalten, wenn man keine Termine hat und frei über den Tag verfügen kann ;-)
Des schönen Wetters wegen konnte ich die letzten Wochen auch noch Wädenswil (ZH), Liestal (BL) und Konolfingen (BE) erkunden. Somit "türmen" sich weiterhin unbearbeitete Fotos auf meinen Speichern.
Das Foto zeigt eine Kreiselskulptur in der Nähe des Dorfes, die das Thema der dortigen Käseproduktion hat: "Tête de Moine" und zeigt eine Girolle (Käseschaber mit Käserosette).
Morgens um 05.54 Uhr fährt der Zug in Dornach-Arlesheim ab. Etwa zwei Stunden später treffe ich im Vallon de Saint-Imier ein. So werde ich zum Pendler, da ich alle Dörfer dort besuchen
will.
1. Reise: Renan, Sonvilier
2. Reise: Corgémont, Sonceboz-Sombeval
3. Reise: Villeret, Cormoret
4. Reise: Cortébert
5. Reise: Péry-La Reuchenette, La Heutte
Saint-Imier habe ich schon vor längerer Zeit besucht und fotografiert.
Die Geschichte des Tales mit der Uhrenindustrie und den Täufern finde ich eindrücklich, und ich treffe auf Namen von bedeutenden Leuten.
(Auf dem Bild: Einfahrt des Zuges in Renan)
Einmal pro Woche, wenn mir das Wetter klare Lichtverhältnisse verspricht, ziehe ich los mit meinem GA und der Sony, um mir noch unbekannte Orte zu durchstreifen. Also fuhr ich heute Morgen mit
der SBB ins Vallon de Saint-Imier nach Renan und Sonvilier. Sofort fielen mir, einmal mehr in diesem Tal, die vielen für die Region typischen kubischen, mehrstöckigen Bauten auf.
Das Bahnfahren macht Spass. Viele unterschiedliche Szenen mit Menschen aller Altersgruppen unterhalten mich. Da brauche ich weder eine Zeitung, ein Buch noch Filme ;-)
... begegnete mir am Dienstag, dem 28. August. Etliche Personen grüssten mich freundlich, sprachen mich an und gaben mir hilfreiche Auskünfte, wenn ich ein Gebäude suchte. Der Sigrist der katholischen Kirche fragte mich, ob ich Fotos vom Kirchturm aus machen wolle. Ein Schulhausabwart erzählte mir Wissenswertes über "sein" Schulhaus. Ich staunte wirklich, obschon ich auch in anderen Ortschaften hin und wieder angesprochen werde. Aber in Richterswil war es so, dass ich dank der Gespräche kaum mehr zum Fotografieren kam. Aber das störte mich nicht. Danke, Richterswil. Ich verbrachte einen tollen Tag bei Euch.
Nein, der Tempel der Mormonen steht nicht in der Gemeinde Zollikofen. Er präsentiert sich im Allmend-Quartier der Gemeinde Münchenbuchsee, nahe dem Bahnhof von Zollikofen, der aber auch zu
Münchenbuchsee gehört.
Da war es für mich klar, dass ich sowohl Zollikofen wie auch Münchenbuchsee besuchen wollte. Die Bilder sind eingeholt, aber wie üblich dauert es eine Zeit, bis ich die beiden Serien hochladen
kann. Pro bearbeitetes Bild benötige ich immer noch gegen zehn Minuten Einsatz.
(Foto vom 12.08.18)
Heute Montagmorgen um 9 Uhr gab ich mein Auto, den Fahrzeugausweis und die Autokontrollschilder ab.
Somit bin ich ab sofort ein ÖV-Teilnehmer, und vielleicht mutiere ich zu einem ÖV-Fan ;-)
Schon die letzten sechs Fotoserien habe ich autofrei eingeholt. Viele Regionen der Schweiz sind öffentlich sehr gut erschlossen.
Ich geniesse es, mich von der SBB in der Schweiz herum fahren zu lassen. Einsteigen, umsteigen und aussteigen, wo ich will:
keinen Parkplatz mehr suchen, keine Parkgebühren mehr bezahlen und mich nicht mehr im Auto stressen lassen.
So bin ich während der letzten Tage mit dem Zug nach Oberrieden, Rüschlikon, Kilchberg (ZH) und gestern nach Horgen gefahren. Nach vier- bis fünfstündigen Spaziergängen mit der Kamera kann ich dann entspannt und mit gestreckten Beinen in einem Zugsabteil
sitzen. Im Auto lässt sich das als Fahrzeuglenker nicht machen ;-)
Interessant für mich ist auch, wie sich der Puls im Vergleich zu einer Autofahrt verhält: viel gemächlicher. Nun warten viele Bilder auf die Verarbeitung. Bereits auf picswiss.ch hochgeladen sind
die Bildserien aus Thalwil, Oberrieden und Rüschlikon.
(Bild: Katholische Kirche St. Elisabeth in Kilchberg/ZH)
Der Sommer ist heiss und trocken. Eigentlich mag ich Hitzetage nicht. Aber dieses Jahr finde ich es angenehm, dass mir so schönes Fotowetter zur Verfügung steht. Vielleicht liegt das an den
klimatisierten Zügen der SBB und der lauen Luft, die mich vom Zürichsee her etwas zu erfrischen versucht.
So spazierte ich stundenlang durch Thalwil, Oberrieden und Rüschlikon.
Allerdings immer nur morgens von 7 bis etwa um 11.30 Uhr.
Mich überraschte dabei, dass ich immer mal wieder auf alte, ehemalige Bauern- resp. Rebbauernhäuser oder Villen stiess.
Zwar lebte ich als kleiner Junge einmal in Thalwil, aber ich konnte mich nur noch an wenige Gebäude erinnern. Ich suchte sie auf und fand sie alle noch, obschon das schon 60 Jahre her sind, seit
ich dort gewohnt hatte.
(Das Foto hier zeigt das Wirtshausschild des ehemaligen Restaurants Adler im alten Dorfteil von Thalwil.)
Künftig aufs Auto verzichten und meine neuen Reiseziele mit Hilfe eines GAs anzufahren? Seit wenigen Tagen bin ich nun im Besitz eines GAs und studiere fleissig die Online-Fahrpläne des
ÖVs.
Der Idee folgt die Praxis, und so habe ich Rheinfelden bereits zweimal besucht, ohne einen Parkplatz suchen und bezahlen zu müssen ;-)
Da ich ein Frühaufsteher bin, habe ich keine Probleme, rechtzeitig am Bahnhof zu stehen, um mit dem ersten Zug in der Früh Richtung Basel oder Delsberg zu fahren. Vor allem die Heimfahrten habe
ich genossen: Von den längeren Spaziergängen und der Hitze ermüdet, habe ich mich ins Zugabteil setzen und entspannt heimwärts reisen können.
Ungezählt sind die Anzahl Jahre, seitdem ich nicht mehr im Zürcher Unterland war. So beschloss ich anfangs Juli, endlich Bülach aufzusuchen und nach Motiven zu durchforsten. Ich staunte, was ich dort entdecken konnte. Darum entstanden viele Bilder, die ich jetzt unter Bülach zeigen kann.
Zwei kleinere Bildserien aus dem Fischingertal (Fricktal) über Schupfart und und Obermumpf sind in Arbeit.
Eine grosse Bildserie (ca. 170 Fotos) aus Aarau braucht etwas länger, bis ich sie auf picswiss.ch einstellen kann. Aarau gefällt mir in jeder Hinsicht sehr gut.
Das Bild hier zeigt uns das Edi-Mometer (von E. Vögtli), das auf dem Flugplatz von Schupfart zu sehen ist.
Obschon ich seit über 40 Jahren im Kanton Baselland wohne, habe ich mir Frenkendorf noch nie so richtig angeschaut. Der alte Dorfkern liegt leicht erhöht über der Talsohle. Im unteren Teil des Dorfes, wo der Bahnhof liegt, finden wir einige industrielle und gewerbliche Betriebe, wie z.B. das neue Läckerli Huus oder die Mifa.
Nun habe ich auch das Wegenstettertal im Fricktal besucht und die folgenden vier Dörfer fotografiert: Wegenstetten, Hellikon, Zuzgen und Zeiningen. Beeindruckt hat mich die Geschichte des Schulhaustreppeneinsturzes in Hellikon, der am Weihnachtstag des Jahres 1875 geschah. Dabei verloren 76 Menschen ihr Leben. Beim Eingang des Schulhauses sind zwei Marmortafeln zur Erinnerung an das Unglück angebracht. Auf dem Bild hier sehen wir die Kirche von Wegenstetten. Neben ihr steht ein Denkmal, das an die Verunglückten von Hellikon denken lässt.
Etzgen heisst das Dorf, bei dem man südostwärts abbiegen muss, um das Mettauertal entdecken zu können. Bald erreicht man Mettau, Wil, Hottwil oder Oberhofen. Mit Ausnahme von Oberhofen liegen
alle Dörfer am historischen Flösserweg, der
von Laufenburg nach Brugg führt.
Zur Zeit bearbeite ich die Fotos aus dieser Gegend, um sie bald auf picswiss.ch präsentieren zu können.
Bild: Kirche von Mettau (28. Mai 2018)
Wenn ich für jede von mir besuchte Ortschaft einen ortskundigen Guide hätte wie in Wittnau, Wölflinswil
und Oberhof im Fricktal, wäre mir das hilfreich. So danke ich Herrn
Christoph Benz (https://www.wittnau-einst.com) für die guten Tipps bezüglich dieser drei
Dörfern.
Gipf-Oberfrick besuchte ich zweimal, und ich muss sagen, dass es mir im
Fricktal gefallen hat.
Einige Male bin ich im April bei frühlingshaftem Wetter über die Staffelegg gefahren, um Lostorf, Däniken, Erlinsbach (SO) und Erlinsbach (AG) fotografisch zu erkunden.
Bis anhin sind mir diese Ortschaften nicht bekannt gewesen, so dass ich wieder einmal habe staunen dürfen, wie sich Dörfer präsentieren. Da gibts für mich immer wieder positive Überraschungen und
Gespräche.
Hier die Bildserie aus Lostorf.
Hier die Bildserie aus Däniken.
Hier die Bildserie aus Erlinsbach (SO).
Hier die Bildserie aus Erlinsbach (AG).
Einen grossen Rundgang durch verschiedene Quartiere des Kleinbasels habe ich Mitte März unternommen und einige Motive gefunden, die mir nicht bekannt gewesen sind, wie z.B. das ehemalige
Verwaltungsgebäude der Deutschen Reichsbahn und die Bahnkantine.
Interessant fand ich städtebaulich auch die Bauten der Wohngenossenschaften im Hirzbrunnen- und Schorenmattengebiet. Die Bilder dieses Spaziergangs sind hier zu sehen: Basel-Nord.
Die Bise begleitete mich, und unglaublich viele Leute tummelten sich am späten Fasnachts-Dienstagnachmittag auf dem Münsterplatz, um die eindrücklichen Fasnachtslaternen (Ladäärne) anzuschauen. Rund 90 Ausschnitte von diesen kunstvollen Werken habe ich heute nach picswiss.ch hochgeladen.
Gianatsch heisst dieses Dorf, wenn man rätoromanisch spricht. Es liegt im Prättigau im Kanton Graubünden zwischen Landquart und Klosters. Die Kirche (im Bild) und der kleine Dorfkern mit vielen
alten Prättigauern Holzhäuser sind sehenswert.
Ja, es ist Jenaz. Ich habe das Dorf am 14. Februar besucht. Bilder von dort findet man: hier.
Die Wetterprognosen verhiessen mir sonniges Wetter. Auch las ich, dass es im Dorf 30 cm Schnee habe. Nun, es hatte etwas Schnee, und zum Mittag hin klarte der Himmel auf, so dass ich Wildhaus doch noch fotografisch anging. Hier zeige ich Euch das Geburtshaus des späteren Reformators Huldrych Zwingli. Die anderen Bilder aus Wildhaus sind hier zu finden.
Vor wenigen Tagen vollzog ich einen Systemwechsel bei der Fotoausrüstung. Obschon ich mit den Canon-Produkten sehr zufrieden war, kaufte ich mir eine Sony 7R III und entsprechende Objektive und
weiteres Zubehör. Am Sonntag unternahm ich meinen ersten Sony-Spaziergang. Ich besuchte Basel. Die Kamera trug sich leicht, war handlich und beglückte mich mit fantastischer Aufnahmequalität.
Später am Computer staunte ich nur noch und konnte kaum glauben, was sich mir offenbarte. Im Augenblick habe ich ein gutes Gefühl, dass sich der Kauf gelohnt hat. Gut, der Akku hat nicht lange
gehalten (max. 250 Fotos). Aber ich habe bereits zwei neue Akkus bestellt, damit ich unterwegs immer nachtanken kann.
Die Spaziergang-Bilder (Testbilder) sind bereits online.
Vor einigen Tagen habe ich mit einem neuen Projekt begonnen. Aufgrund meiner grossen Fotosammlung ist es mir möglich, Interessierten verschiedene Haustypen der Schweiz fotografisch näher zu
bringen. Ich beginne mit der ländlichen Architektur und werde nach und nach auch Bürgerhäuser und andere stattliche Häuser zeigen.
Schlösser und Burgen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Industriegebäude, etc. sind zur Zeit aber erst auf picswiss.ch zu sehen.
Hier ist der Link zur neuen Website: https://www.rolandzumbuehl.ch