Hier sehen wir den Alt- und den Neubau der Schule Balainen in Nidau
BE. Die grosse Bildserie mit 180 Fotos ist fertig erstellt und ab sofort online abrufbar.
Nidau hat mir sehr gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen, dort zu wohnen: zwei Flüsse mit leichter Brise, Schwimmbad am Bielersee, die Hauptstrasse mit vielen guten Einkaufsmöglichkeiten
(Bäckerei, Metzgerei, Reformhaus, Velohändler etc.), Restaurants, gut erschlossen und gleich daneben Biel/Bienne ;-)
Schon lange wollte ich das Schloss Wyl in Schlosswil fotografieren. Endlich schaffte ich es, weil auch Grosshöchstetten auf meiner Liste stand, das ich nach dem Besuch des kleinen Dorfes Schlosswil durchwanderte.
Ein prächtiger Tag ermöglichte mir klare Bilder.
Foto: Schloss Wyl, Ostseite
Endlich sind sie wieder da, die klaren Sommertage, die es mir ermöglichen, gut ausgeleuchtete Fotos zu erstellen. So fuhr ich am Sonntag und gestern Dienstag nach Nidau, um dieses kleine
Städtchen gründlich zu erkunden.
Der Speicherchip füllte sich ;-)
Somit habe ich viel zu tun, bis diese Bildserie fertig erstellt ist.
Nebenbei schlummern je noch eine Bildserie aus Schlosswil und Grosshöchstetten auf meinen Harddisks.
Foto: Schloss Nidau (Ostseite)
Meine familiären Spuren führen ins Freiamt nach Dottikon, wo meine Mutter aufgewachsen ist.
So besuchte ich dieses Dorf ein zweites Mal fotografisch, aber dieses Mal digital. Ee ist grösser geworden, und einige Häuser wurden sorgfältig restauriert, wie hier die ehemalige Mühle an der
Bünz.
Die Bildserie aus Dottikon ist seit heute Morgen fertig, so dass man
die Fotos abrufen kann.
Die nächste Bildserie kommt aus dem höher gelegenen Nachbardorf Hägglingen.
Die Gemeinde im Zürcher Oberland mit dem gothischen R im Wappen, Rüti, habe ich vor zwei Wochen erkundet und eine grössere Bildserie zusammengestellt.
Rüti hat eine interessante Industriegeschichte:
Seidenspinnerei, Metallbetriebe oder die "embru", die Möbel herstellt.
Auf dem Foto sehen wir den ehemaligen Marstall, der zum Kloster gehört hat.
Am vergangenen Donnerstag spazierte ich durch das verzweigte Dorf Galgenen und begann dabei im Ortsteil von Siebenen, wo auch die Gemeindeverwaltung zu finden ist.
Dieses wunderbar restaurierte und unter Denkmalschutz stehende Haus hat mich beeindruckt.
Hier der Link zur Bildserie aus Galgenen.
Die Bildserie aus Langnau am Albis ist online.
Die erste Bildserie der diesjährigen picswiss-Saison ist online: 150 Fotos aus Adliswil (ZH) werden präsentiert.
Auf dem Foto ist das Schulhaus Zentrum zu sehen.
Die nächste Bildserie, eine aus Langnau am Albis ist in Arbeit.
Am Ostersonntag begann ich bei bissiger Bise, klarem und sonnigem Himmel meine diesjährige Fotosaison.
Ich fuhr ins Sihltal nach Adliswil und spazierte dort rund 22 km durch die Stadt.
Für einen Saisonbeginn war das etwas zu viel, so dass ich während zweier Tage jede Muskel spürte ;-)
Zur Zeit arbeite ich an den Fotos, was etwas Zeit benötigt.
Heute habe ich wieder einmal zu Google Maps geklickt und gesehen, dass bis heute 120'033'095 (rund 120 Millionen) Fotos von picswiss.ch aberufen worden sind. Es zeigt sich, dass die Fotos
nützlich sind.
Voilà: Die letzten zwei Dörfer der diesjährigen Fotosaison sind online. Es sind Gorgier
und Saint-Aubin (NE)
Wie gewohnt überwintere ich jetzt und widme mich anderen Projekten ;-)
Ich bedanke mich bei Allen, die hin und wieder bei picswiss vorbeischauen, um die Schweiz immer besser kennenlernen zu können. Das Land ist so vielfältig und beeindruckt in mancher
Hinsicht.
La Grande Béroche ist eine grössere Gemeinde auf der nordwestlichen Seite des Neuenburgersees. Drei Ortschaften aus dieser Gemeinde habe ich vor rund 14 Tagen fotografiert und dabei zu Fuss etwa
36 km Wegstrecke zurückgelegt.
So besuchte ich Bevaix, Gorgier und Saint-Aubin (NE).
Die Bildserie aus Bevaix ist nun online.
Rund 4300 Fotos habe ich bis anhin Google Maps zur Verfügung gestellt.
Die Bildabrufe steigerten sich von Monat zu Monat, so dass bis zum 12. Oktober mehr als 100 Millionen (100'000'000) Bilder abgerufen worden sind.
Ja, auch ich staune ;-)
Es sind kleine Dörfer, die ich seit dem 1. Oktober fotografiert habe. Daher sind die einzelnen Bildserien nicht gross.
Aber sie können einen Einblick gewähren in eher ländliche Waadtländer Ortschaften. Mir gefallen viele der alten Bauernhäuser dort.
Ab sofort sind 60 Fotos aus Concise (VD) abrufbar.
Bald werden Kleinstserien aus folgenden Dörfern präsentiert:
Corcelles-près-Concise, Onnens, Bonvillars und Champagne.
Die Bildserie aus Goldau (SZ) ist online.
Zur Zeit arbeite ich an derjenigen aus Walchwil (ZG), die in wenigen Tagen online sein wird.
Bereits fotografiert habe ich fünf kleinere Dörfer im Kanton Waadt (Jura-Nord).
Zu den Bildern links:
"Traverso" der SOB
Schulhaus Sonnegg
Parkstrasse
Restaurant Rössli
Am Dienstag, dem 14. September, fuhr ich mit der S3 nach Sissach.
Obschon ich diesen Ort schon einmal vor 15 Jahren fotografiert hatte, fehlten mir noch einige Motive.
Mittlerweile erstelle ich auch grössere Serien als früher.
So entstanden 160 Fotos, die ich ab heute herzeigen kann.
Leider zogen schon relativ früh Schleierwolken auf, die ich als Fotograf nicht so schätze, weil sie ab und zu die Sonne verstecken und mir gutes Licht wegnehmen.
Motiv hier: Schloss Ebenrain in Sissach (BL)
Im Herbst wirds für mich als Morgenfotograf immer spannend, wann und ob sich die Nebelfelder auflösen ...
Manchmal gehts erstaunlich schnell, manchmal muss ich die Hoffnung aufgeben, dass die Sonne es schafft, den Nebel verschwinden zu lassen.
So musste ich zweimal nach Arth fahren, um eine sonnige Bildserie erstellen zu können.
Nun sind die Bilder auf picswiss abrufbar.
Bereits arbeite ich an der nächsten Serie, die Fotos aus Sissach (BL) zeigen werden.
Auch schon fotografiert sind Dorfrundgänge durch Goldau (SZ) und Walchwil (ZG).
Soeben habe ich es geschafft, 120 Fotos aus dem Zürcher Unterland, nämlich aus Embrach, fertig zu bearbeiten und auf picswiss.ch hochzuladen.
Die nächste Bildserie wird aus Wallisellen (ZH) sein.
In Rotkreuz (Gemeinde Risch) hats mir gefallen. Dieses Dorf ist gut
gegliedert, so dass wichtige Örtlichkeiten (Bahnhof, Schulen, Kirchen, Sportplatz, Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, etc.) nahe beieinander liegen.
Der moderne Dorfteil "Suurstoffi" bietet beeindruckende Architektur, wie hier dieses Gartenhochhaus nahe beim Bahnhof.
Auch die Hochschule Luzern ist in diesem Areal in diversen Gebäuden untergebracht.
Ein Gebäude ist ein CO2-neutrales Holzhochhaus.
Ja, ich habe gestaunt.
Wenn ich von Sosoga-Tagen spreche, bedeutet dies, dass ich an einem sonnigen Tag mit der Sony und dem GA (Generalabonnement der SBB) unterwegs bin, um neue Bildserien zu erstehen.
SOnneSOnyGA :-)
Diese Male führten mich solche Tage nach Dübendorf (Bild), Schwerzenbach (ZH) und in die Gemeinde Risch (ZG).
Zur Zeit arbeite ich zu Hause an der Bildserie aus Dübendorf (170 Bilder).
Der Juli ermöglichte es mir, mich immer mal wieder in den Zug zu setzen, um neue Reiseziele anzugehen. So habe ich sieben Ortschaften besucht und fotografiert:
Uetendorf (BE), Siebnen (SZ), Schübelbach (SZ), Buttikon (SZ), Reichenburg (SZ), Volketswil (ZH) und Dübendorf (ZH).
Für die nächsten Tage werde ich oft vor dem Computer sitzen, um diese Bildserien für Euch aufzubereiten.
Bei diesem Wetter kann man mich beobachten, wie ich jeweils eine Dorfmetzgerei aufsuche, um mir ein Stück frischen Delikatessfleischkäse (1,5 bis 2 cm) zu kaufen, den ich nachher genüsslich
verzehre.
Die Kalorien, die ich verheize, brauchen Ersatz ;-)
Die Bilder hier sind aus Volketswil.
Eine Dorfstrasse mit ein paar ehemaligen Bauernhäusern lässt die Vergangenheit von Kloten erahnen. Der Rest wirkt städtisch, denn Kloten ist mit seinen rund 17'500 Einwohnerinnen und Einwohnern
eine Stadt. Für mich gab es einiges zu entdecken, das mich beeindrucken konnte.
Die Bildserie werde ich bald veröffentlichen können.
Ein schöner Freitag erlaubte es mir, meine Arbeit kurz zu unterbrechen, um Uetendorf bei Thun kennenzulernen.
Oft war während der vergangenen Tage der Himmel stark bewölkt, und Gewitter und starke Regenfälle bedrohten verschiedene Gegenden der Schweiz. So konnte ich in Ruhe alle eingeholten Fotos
bearbeiten und online stellen.
Jetzt warte ich natürlich wieder auf sonnige Tage, damit ich weitere Ortschaften fotografierend besuchen kann.
Welche es sein werden, entscheidet die jeweilige Schönwetterlage vor Ort.
Hier gehts zu der Bildserie aus Gossau (ZH).
Am 11. Juni wanderte ich von Dorf zu Dorf, beginnend in Buckten ("Geburtsort" von HD Läppli). Später durchstreifte ich Känerkinden und Wittinsburg.
Am 15. Juni fuhr ich ein zweites Mal mit dem "Läufelfingerli" nach Buckten, um Motive einzufangen, die Nachmittagslicht brauchen.
Nachher spazierte ich nach Rümlingen (siehe Bild), um diesen kleinen Ort zu fotografieren.
Auch für diese Fotos benötige ich noch etwas Zeit, bis ich sie präsentieren kann.
Schönes Wetter ist Ausflugswetter für mich, schlechtes Wetter Home-Office ;-)
Gossau (ZH) stand schon lange auf meiner Liste der Ortschaften, die ich einmal fotografieren will.
Mit der S-Bahn fuhr ich bis Wetzikon und stieg dort in den Bus nach Gossau um, der mich mitten ins Dorfzentrum brachte.
Ich fand einige sehenswerte Motive und genoss bei angenehmer Wärme und einer leicht kühlenden frischen Brise einen erfreulichen Tag.
In Gossau (ZH) unterrichtete der Sekundarlehrer Ernst Brugger, der später Bundesrat wurde. Ihm zu Ehren gibt es einen Ernst-Brugger-Platz.
Für die Bearbeitung der Bilder brauche ich noch einige Tage.
Nach vielen bedeckten und teilweise regnerischen Maitagen fuhr ich zweimal los in Richtung Effretikon und Illnau (ZH).
So kann ich derzeit an zwei Bildserien über diese Sadt und das Dorf arbeiten, die zusammen mit anderen Dörfern und Weilern die Gemeinde Illnau-Effretikon bilden.
In Illnau erfreute ich mich der freundlichen Menschen.
Laufend wurde ich lächelnd gegrüsst, und es ergaben sich drei entspannte Gesprächsrunden. Danke Illnau ;-)
Bild: Bahnhof Illnau (Kulturgut)
160 Fotos aus Wünnewil und Flamatt habe ich zu einer Fotoserie zusammengestellt. Auf diesem Bild sehen wir das stattliche Zollhaus in Sensebrücke, einem Dorfteil von Flamatt, nahe von Neuenegg
(BE).
Hier ist der Link zur Bildserie.
An der alten Hauensteinlinie zwischen Sissach und Olten liegt der Passfussort Läufelfingen, der ein sehenswertes Kirchengeviert hat. Früher war hier die Gips-Industrie ansässig. Aber das ist
mittlerweile Geschichte.
Die Bildserie befindet sich hinter dem Link https://www.picswiss.ch/13-BL/BL-134-01.html.
Das Foto hier zeigt das Pfarrhaus.
An der Sense, die zugleich in dieser Region die Grenze zwischen den Kantonen Fribourg und Bern bildet, liegt Neuenegg (BE).
Bekannt ist der Ort, weil hier zwei Schlachten stattgefunden haben, wovon ein Denkmal beim Weiler Bramberg und eines über dem Dorf Neuenegg zu sehen ist.
Die Firma Wander AG stellt hier seit 1904 die "Ovomaltine" her, ein Kraftnährungsmittel, das sehr beliebt ist.
Die Bildserie befindet sich hier: Neuenegg.
Das Foto hier zeigt das Gemeindehaus.
All die Motive aufzusuchen, um ihnen direkt gegenüber stehen zu können, braucht einige Schritte. So sind schnell einmal drei oder mehr Stunden gewandert. Dass das Herz gefordert wird, zeigt sich,
wenn ich steil aufwärts schreiten muss. So erspare ich mir den Besuch ins Fitnesscenter ;-)
Entspannen kann ich mich dann während des Reisens in Bus und Zug.
Die Ausflüge ins Freiburgerland häuften sich. So besuchte ich weitere Regionen, wie die Gemeinde Le Mouret (mit verschiedenen Weilern), Giffers, Tentlingen und Villars-sur-Glânes. Dabei konnte
ich einge alte Bauernhäuser ausfindig machen und fotografieren.
Aber auch zwei Besuche im Kanton Basel-Landschaft bereicherten meine Sammlung: Oberdorf und Ziefen empfingen mich und meine Kamera.
Marly ist eine der grösseren Ortschaften im Kanton Fribourg und schnell erreichbar von Fribourg aus. Der alte Dorfkern ist klein und bietet nur wenige Sehenswürdigkeiten.
Auf diesem Bild ist ein gut erhaltener ehemaliger Bauernhof zu sehen, und hinten zeigt sich die Kirche Saints-Pierre-et-Paul.
Die Bildserie zu Marly findet man hinter diesem Link.
Am 24. März war ich in der Gemeinde Le Mouret unterwegs, die viele kleine Weiler hat.
Sonne und Bise ermöglichten mir, am 6. März 2021 die neue Fotosaison zu eröffnen.
So fuhr ich nach Witterswil und Bättwil im hinteren Leimental im Bezirk Dorneck (SO).
Das ergab zwar zwei kleine Bildserien, aber der Start ist geglückt.
Zur Zeit werden jede Minute rund 100 Fotos von picswiss auf meiner privaten Site und Google Maps abgerufen. Das motiviert mich auch in diesem Jahr, möglichst viele Fotos einzufangen, die meinem Publikum nützlich sein könnten.
Ich freue mich darauf.
(Foto vom 6. März 2021: Kirche St. Katharina in Witterswil)
Meine Fotosaison 2020 ist abgeschlossen.
Die Bildserien aus Wattenwil und Toffen sind online.
Diejenige von Seftigen wird in den nächsten Tagen aufgeschaltet.
Im Winterquartal werde ich kurzfristig Regionen besuchen, die mich wegen ihrer winterlichen Schönheit ansprechen.
Allerdings wünsche ich mir dazu viel Schnee und sonniges Wetter.
Ich danke all meinen Gästen und Kunden, die picswiss.ch immer mal wieder besuchen. Das freut mich sehr.
Dicht besiedelt ist das Gürbetal nicht, das zwischen Bern und Thun westlich der Aare liegt. Viele Dörfer zeigen sich hier in einer beschaulichen Grösse mit ein paar Sehenswürdigkeiten.
Bekannt ist das Gürbetal wegen des Sauerkrauts, das hier produziert wird.
Ich besuchte während der letzten Tage Wattenwil, Seftigen und Toffen.
(Die Fotos hier sind aus Toffen.)
Trotz des schönen Wetters bleibe ich manchmal zu Hause, da sich die digitalen Daten anhäufen, und ich darauf achten muss, dass ich die Übersicht nicht verliere ;-)
So habe ich die Bildserien aus Ostermundigen, Bümpliz, Baar und Neyruz abarbeiten können. Die nächste Bildserie, an der ich arbeite, ist diejenige aus Matran.
Bereits fotografiert habe ich in Affoltern am Albis (ZH) und in der Gemeinde Emmen (LU). Weiterhin stelle ich Bilder sowohl Wikipedia wie auch Google zur Verfügung.
Das Foto hier zeigt das Schulhaus und die Gemeindeverwaltung von Neyruz (FR).
Im August gab es so viele Schönwettertage, dass ich oft unterwegs war, um neue Ortschaften zu besuchen.
Dies waren Pfäffikon (ZH), Turgi (AG), Neuenkirch (LU), Ostermundigen (BE),
Bümpliz-Bern (BE), Baar (ZG) und kürzlich Neyruz (FR) und Martan (FR).
Somit liegen nun sehr viele Dateien zur Bearbeitung vor, die ich während der bewölkten Zeit abarbeite.
Die 'Postkarte' links stammt aus Neuenkirch.
Es ist Jahre her, dass ich Olten (SO) das erste Mal fotografisch besucht habe. Daher ist es mein Wunsch gewesen, diese Stadt wieder einmal zu besuchen, um noch mehr Motive und alte besser
aufzunehmen.
Auch Wetzikon (ZH) stand schon lange auf meiner Liste der noch zu fotografierenden Städte.
Da die Burg Pfeffingen im August 2017 fertig saniert worden ist, habe ich dieses Dorf heute Morgen kurz aufgesucht.
So liegen als wieder einige Bilddateien auf meinen Speichern, die bearbeitet werden wollen.
(Foto: die Altstadt von Olten)
Die Zeit rast für mich. Da jede Woche einmal schönes Wetter gewesen ist, habe ich weitere Ortschaften besuchen können, wie Wettingen (AG), Nottwil (LU) und Rothenburg (LU).
Neu ist, dass ich jetzt im ÖV mit Gesichtsmasken unterwegs bin. Das hindert mich aber in keiner Weise, weiterhin durch die Schweiz zu fahren, um für picswiss.ch neue Bildserien anzufertigen. Die
Schweiz bietet so viel Sehenswertes.
Heute Sonntag, am 28. Juni, habe ich meine neueste Bildserie fertig gestellt und hochgeladen. Sie zeigt Hinwil (ZH).
Die Tage zuvor habe ich Dietikon (ZH), Schlieren (ZH), Wichtrach (BE) und Triengen (LU) auf picswiss.ch gestellt.
Das Zugreisen mit Maske ist gewöhnungsbedürftig, und ich bin jedes Mal froh, wenn ich sie wieder abziehen und entsorgen kann.
Dank schönem Wetter konnte ich einige Ortschaften bereisen und fotografisch erkunden:
Bottmingen (BL)
Münsingen (BE)
- Triengen und Winikon (LU)
- Wichtrach (BE)
- Schlieren (ZH)
Somit kann ich in den nächsten Tagen viel Bildmaterial bearbeiten.
Foto: Wasserschloss Bottmingen
Nun ist es für mich wieder möglich, Fotoreisen anzugehen.
Zwar im ÖV mit Maske, aber immerhin ;-)
So habe ich das Gundeldinger-Quartier in Basel erkundigt und am Dienstag, dem 19.05.20, Münsingen im Aaretal (BE).
Auf dem Foto links sind die beiden folgenden Gebäude zu sehen:
Südpark und Meret Oppenheim Hochhaus
(Architektur: Herzog & de Meuron, Basel)
Mein YouTube-Kanal: Roland Zumbuehl
29 Präsentationen von picswiss sind nun auf YouTube zu sehen. Dazu gekommen sind noch weitere sieben Quiz mit je 15 weiteren Fragen.
Ich hoffe, dass ich bald einmal wieder unterwegs sein kann, um neue Motive zu finden und zu fotografieren.
Fleissig arbeite ich täglich an weiteren YouTube-Videos.
Zur Zeit sind 9 Quiz à je 15 Fragen zur Kultur, Geschichte und Geografie der Schweiz abrufbar.
Hinzu gekommen sind 7 weitere "Best-of-picswiss"-Videos, wovon zwei speziell sind. Eines zeigt die 26 Schweizer Hauptstädte und eines bekannte Alpenpässe.
Allgemein ist mein Kanal bei YouTube unter folgendem Link abrufbereit.
Wenn der Staat einem empfiehlt zu Hause zu bleiben, kann man versuchen, neue Ideen umzusetzen. Also fragte ich mich, ob ich auf YouTube mein umfangreiches Bildmaterial zeigen soll. Ich suchte nach einem geeigneten Schnittprogramm, wurde fündig und studierte es. Nach und nach erkannte ich, wie ich, vorerst einmal, einfache Clips zusammenstellen kann. So werde ich nun laufend neue Clips erstellen, die knapp drei Minuten Abspielzeit haben. Ich nenne den Kanal: "Best of picswiss".
Während des Winters gab es für mich, mangels Schnee, keine Gelegenheit, Dorf- und Landschaftsbilder aufzunehmen.
Jetzt, wo ich meine neue Foto-Saison habe eröffnen wollen, werde ich gebeten, zu Hause zu bleiben: stayathome.
Somit kann es etwas dauern, bis ich wieder fotografisch unterwegs sein kann. Ich habe Geduld.
Da gab es plötztlich einen wunderschönen Wettertag, an dem ich mich kurzfristig entschloss, ins Freiburgische zu fahren. Der Kanton Freiburg gefällt mir seiner grünen, hügligen und dorfreichen
Landschaft wegen. Ich erkundete am selben Tag zwei Dörfer, die relativ nahe beieinander liegen: Courtepin und Belfaux.
Hätte es noch mehrere solche nebelfreien Tage gegeben, hätte ich noch mehr Dörfer im Kanton Fribourg besucht. Gut, bald wird mir das Jahr 2020 weitere Möglichkeiten geben. Ich freue mich darauf.
Vielleicht schaffe ich es, diesen Winter schneereiche Landschaften bei Sonnenschein zu fotografieren. Einfach in den Zug steigen und mich irgendwo hinfahren lassen ...
Bild: Eglise St. Etienne à Belfaux (FR)
Etwa 2'850 meiner Fotos zeige ich auch auf google maps. Dass diese dort Beachtung finden, erkenne ich aufgrund der links stehenden Mitteilung, die mir Google gemailt hat. Zur Zeit werden somit monatlich mehr als zwei Millionen dieser Fotos aufgerufen.
Das bedeutet:
täglich mehr als 66'667
oder
stündlich mehr als 2'778
oder
pro Minute mehr als 46 Abrufe.
Hinweis: Das hat nichts mit den "besten Fotografen" zu tun, eher mit
den fleissigsten ;-)
Während dieser Foto-Saison (März bis Ende Oktober) konnte ich rund 40 Bildserien erarbeiten und präsentieren. Alle Reisen unternahm ich mit den öffentlichen Verkehrmitteln und genoss dies. Nach längeren Wanderungen entspannt in ein Zugabteil zu sitzen und sich heimfahren zu lassen, möchte ich nicht mehr missen. So freue ich mich aufs Jahr 2020, und ich bin gespannt, wohin mich das kommende Jahr führen wird.
Mit Ausnahme der beiden Dorfteile Itschnach (Küsnacht) und Uerikon (Stäfa) besuchte und fotografierte ich alle Dörfer des Bezirks Meilen. Immer wieder traf ich auf alte, schön herausgeputzte
Riegelbauten, die mir jedes Mal Freude bereiten, wenn ich ihnen begegnen darf. Ich liess mich aufgrund eines Wunsches auch in den Bezirk Uster verführen, wo ich Egg und Esslingen
durchschlenderte.
Im Kanton Baselland nahm ich neu Füllinsdorf in mein Projekt auf.
Auf Google gibts zur Zeit pro Monat rund 2 Millionen Zugriffe auf Fotos aus meiner Kamera.
Die neuen Bildserien sind wie gewohnt auf https://www.picswiss.ch/inhalt.html zu
finden.
Auch im September bereiste ich das rechte Zürichseeufer und besuchte Dorf um Dorf: Küsnacht, Zollikon, Zollikerberg, Erlenbach und Hombrechtikon. Mit Ausnahme der Bildserie aus Hombrechtikon sind
die anderen Serien bereits seit Tagen online.
Einzelne der Bilder stelle ich Google zur Verfügung. Dabei staune ich, wie oft diese Bilder dort angeschaut werden. Klar, mir ist bewusst, dass diese Bilder in Sekundenbruchteile 'betrachtet'
werden. Aber es zeigt sich, dass Bilder auf Google Map gefragt sind. In der Regel sind es rund 30'000 Bilder pro Tag. Aber es gab schon Tage, da waren es über 60'000.
Der Monat August ist für mich im Nu vergangen, denn ich war oft unterwegs. Ich bereiste Lausen und Itingen im Kanton Baselland, Moutier im Kanton Bern, und ich begann die rechte Zürichseeseite zu
besuchen. Nun kenne ich folgende Ortschaften etwas genauer: Stäfa, Männedorf, Uetikon, Meilen und Herrliberg. Das Foto links zeigt den Dorfplatz von Uetikon mit dem Gemeindehaus. Dieses Dorf hat
mich städtebaulich angenehm überrascht, weil der Dorfkern kompakt wirkt, und man dort vieles findet, was zu einem lebendigen Dorf gehört: Gemeindehaus, Reformierte Kirche, Katholische Kirche,
Schulanlagen, Friedhof, Restaurants, Alterswohnungen, coop, Bäckerei, Bibliothek, Post, Drogerie, Museum, Kantonsschule u.a.m.
Sofern das Wetter mitspielt, werde ich vermutlich noch Küsnacht, Zollikon und Erlenbach aufsuchen. Seit mehr als einem Jahr bin ich nun mit dem GA unterwegs und staune, dass ich mich nicht schon
früher dazu entschieden habe, ein solches zu nutzen. Die neuen Bildserien sind bei https://www.picswiss.ch/inhalt.html aufgelistet.
Bettlach und Bellach sind die restlichen zwei Dörfer zwischen Solothurn und Grenchen, die an der Bahnlinie liegen. Bettlach präsentiert
sich aus meiner Sicht interessanter und kompakter. Schon alleine die beiden architektonisch faszinierenden Kirchen sind einen Besuch wert.
Foto: Katholische Kirche St. Klemenz
Zwischen Solothurn und Grenchen liegt Selzach, das vor allem bekannt ist wegen der Storchenstation in Altreu an der Aare.
Das Dorf selber zeigt sich bescheiden, obschon es einige Gebäude hat, die die Besucher interessieren könnten. Es gibt sogar noch eine Metzgerei und drei Bäckereien, was in einem eher kleinen Dorf
nicht mehr selbstverständlich ist.
Foto: Mehrzweckhalle in Selzach (SO)
Im Januar hat mich ein Bewohner aus Rebstein im Rheintal
angeschrieben, ob ich sein Dorf nicht auch für picswiss.ch fotografieren könnte, da ihm meine Bilder gefallen würden. Also fuhr ich letzte Woche los, und die Bahn brachte mich in etwas mehr als
drei Stunden nach Rebstein. Neugierig durchstreifte ich mit wachsamen Augen diesen kleinen Ort und konnte auch hier Motive finden, die ich gerne fotografierte. Es gab dann noch einzelne Gespräche
mit zufälligen Begegnungen, was ich immer mag. Auf jeden Fall bekam ich nach der Veröffentlichung dieser Bildserie ein Lob vom anfangs erwähnten Rebsteiner.
Nun warten noch andere Dörfer im Rheintal auf mich. Auf jeden Fall will ich noch mehrmals dorthin.
Bild: Minnesänger beim Eingang des Dorfmuseums, dem ehem. Spritzenhaus
Am Jurasüdfuss durchwanderte ich in letzter Zeit Pieterlen und
Lengnau (zur Zeit in Arbeit). Diese Dörfer liegen zwischen Biel und Grenchen auf bernischem Kantonsgebiet. Auf den ersten Blick zeigten sich mir wenige sehenswerte Gebäude, und so kam ich mir
etwas verloren vor. Aber mit jedem Schritt offenbarten sich später durchaus ansprechende Motive aus der Vergangenheit und der Gegenwart.
Bild: Abdankungshalle auf dem Friedhof von Lengnau (BE)
Meiner Idee bin ich gerecht geworden, und so besuchte ich die Dörfer Menziken, Burg, Unterkulm und Oberkulm, um diese fotografisch zu erkunden. Dabei fesselte mich die Wrtschaftsgeschichte dieser
Orte: Tabakindustrie, Aluminiumwerke und Baumwollindustrie. So erfuhr ich u.a., dass die Firma Burger & Söhne aus Burg, nicht nur weltweit einer der grössten Tabakhändler ist, sondern auch
Besitzer der süssen Kägi frets aus dem Toggenburg.
Hier gehts zu den neuen Bildserien aus Menziken, Burg und Unterkulm.
(Foto hier: Menziken)
Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, das Wynental mehrmals zu besuchen. Die Reise mit der Bahn dorthin ist für mich einfach und schnell.
So fuhr ich am Donnerstag, dem 23. Mai, nach Reinach (AG). Herrliches Wetter liess es zu, dass sich die Gebäude, die ich fotografieren wollte, bestens präsentieren konnten. Mit diesem Bild zeige
ich Euch die ehemalige Untervogtei, die heute als Hotel und Restaurant "Zum Schneggen" betrieben wird. Rechts ist ein ehemaliges Schulhaus, das heute als Gemeindehaus genutzt wird. Geplant sind
noch Ausflüge nach Menziken, Gränichen und Unter- und Oberkulm. Da gibt es für mich viel Neues zu entdecken.
Vor einigen Tagen habe ich mit einem neuen Projekt begonnen. Aufgrund meiner grossen Fotosammlung ist es mir möglich, Interessierten verschiedene Haustypen der Schweiz fotografisch näher zu
bringen. Ich beginne mit der ländlichen Architektur und werde nach und nach auch Bürgerhäuser und andere stattliche Häuser zeigen.
Schlösser und Burgen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Industriegebäude, etc. sind zur Zeit aber erst auf picswiss.ch zu sehen.
Hier ist der Link zur neuen Website: https://www.rolandzumbuehl.ch